

Wochenrückblick #15
Gekocht: Kycklingpaj
Für den Paj-Boden nimmt man 3 dl Mehl (ich nehm hierbei gern Vollkorn), ca. 125 g kalte Butter und 2-3 EL Wasser sowie 1 Prise Salz. Alles zusammenkneten und in eine ungefettete Paj-Form drücken. Mit einer Gabel ein paar Löcher reinpieksen.
Für die Füllung Hühnchen kleinschneiden und anbraten, salzen und pfeffern. Aus der Pfanne nehmen. Kleingehackte Zwiebel und Paprika, Erbsen und Champignonscheiben untermischen. Alles auf dem Pajboden verteilen.
Dann eine Mischung aus 3-4 Eiern (je nach Größe) und 2,5-3 dl Sahne und Milch (Mischung je nach Belieben, Sahne wird schneller fest) sowie Salz, Pfeffer, Currypulver und Paprikapulver darüber verteilen und alles mit Käse bestreuen.
Ab in den Ofen für ca. 35-45 Min. bei 200 Grad. Ggf. zum Schluss mit Alufolie abdecken, falls der Paj zu dunkel wird. Wer einen lahmen Ofen hat (so wie ich in dieser Wohnung), braucht evtl. nen Tick länger. Mein Paj hat heute fast 50 Min. gebraucht… *neuenHerdundOfenwill*
Gelacht: How animals eat their food – meine Favoriten: Wal, Rhino und Flamingo…
Gefreut: Die erste Ausgabe meines Geburtstagsgeschenk-Abos der schwedischen Lantliv war im Briefkasten!! Schade, dass es die dt. nicht mehr gibt. Beim Abo kostet das Porto fast so viel wie die Zeitschrift selber…
Gestöbert: Auf verschiedenen Koch- und Backblogs gestöbert. Puh, da sind manchmal echt Profis am Werk!! Kunstvolle Torten (die ich aber nie anschneiden und vermutlich auch nicht essen würde mit all der Fondantmasse in den seltsamsten Farben und Formen), irre Zutaten-Kombis und seltsame Ideen. Dann aber wieder nachahmenswerte Rezepte, simple Fooddeko und nette Bilder. Von allem etwas eben.
Gehört: Endlich hab ich den Song, den ich vor Jahren auf deutsch übersetzt habe, auch bei youtube gefunden… Jetzt muss ich ihn nicht jedem zum Üben vorsingen oder meine CD ausleihen. Das hätte ich auch mal früher finden können, hmpf.
Und von diesem Festival kommt’s urprünglich: