Juni 19, 2013 - bling bling    No Comments

Schmuck, the next level

Naja, zumindest der nächste Teil:

Acrylschliffperlen, Magatamaperlen, Glasschliffperlen

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Das Ganze mit Swarowski-Perlen in einer anderen Farbkombi

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Die Orangen- oder Zitronenvariante mit Magatamaperlen, Kunststoffperlen und Acrylschliffperlen

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Farbverlauf-Acrylschliffperlen, Acrylschliffperlen und Kunststoffperlen

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Glasperlen, Glasschliffperlen, Acrylschliffperlen, marmorierte Perlen und Glaswachsperlen

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Glasperlen, Acrylschliffperlen

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Perlmuttscheiben, Acrylschliffperlen

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Glasperlen, Acrylschliffperlen

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Juni 16, 2013 - bling bling    No Comments

Anstelle des Wochenrückblicks #24

…kommen hier nun endlich die versprochenen Schmuck-Bilder, zumindest Teil 1. Die Bilder sind zum Teil von mir, zum Teil von meinem Mann. Er hat sie aber alle lichttechnisch nochmal nachbearbeitet. Lightroom sei Dank 🙂

Cateye-Ohrringe mit Perlkappen

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Perlmuttkette

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Knebelverschluss-Kette mit Cateye-Perlen, Holzperlen, Silberperlen und Glaswachsperlen

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Variante mit Renaissance-Glaswachs-Perlen, Glitzerperlen und Acrylschliffperlen

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Wie vorher, nur in türkis-meergrün-etc.-Tönen

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Renaissance-Glaswachsperlen und Acrylschliffperlen

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filigrane Silberperle und Polaris-Perlen (glanz)

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Polaris-Perlen (matt)

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Silberperlen und Crazy-Lace-Achat-Splitter

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Glasperlen

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Armband aus (von mir) handgesägten Bronzeringen im Wikingerstil der traditionellen Königskette

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Juni 13, 2013 - Rezepte    No Comments

Bonbons kochen für Anfänger

Bonbon-Bernstein

Am Dienstag war ich mit einer Freundin in Hamburg bei Panduro (yeay, es gibt die schwedische Bastelkette auch in Deutschland!) und habe einen dreistündigen Bonbon-Koch-Workshop besucht. Die veranstalten alle halbe Jahr mehrere Bastelworkshops, z.B. zu Themen wie Cupcakes, Scrapbooking usw. Die Teilnahme kostet € 5,-, Material ist inklusive und man darf das selbstgemachte Was-auch-immer mit nach Hause nehmen. Am tollsten ist jedoch, dass man hinterher mit 20% Rabatt einkaufen kann.

Aber zurück zu den Bonbons… Wir waren 6 Teilnehmerinnen und durften zwischen verschiedenen Farben und Geschmäckern wählen. Es wurden schließlich rote Erdbeer-Bonbons, grüne Mango-Lime-Bonbons und braune Lakritz- bzw. Lakritz-Salmiak-Bonbons. Die reinen Lakritz-Bonbons seht Ihr auf dem allerersten Bild oben. Wir waren allerdings beim ersten Versuch noch zu zaghaft, so dass sie eher süß mit nur einem Hauch von Lakritze schmecken. Dafür sind sie sehr hübsch geworden, fast wie Bernstein… Für die grünen haben wir gelbe Farbe mit grüner Farbe gemischt, jedoch im Verhältnis mehr grün als gelb. Melli, mit der ich da war, hat schleifenförmige Bonbons geformt. Passt. Melli-Schleifchen, würde ich sie nennen.

Melli-Schleifchen

Aber von Anfang an: Man füllt Wasser, Zucker und Traubenzucker in einen Topf und stellt die Herdplatte darunter auf höchste Stufe. Wichtig: Nicht umrühren!!!

Bonbons kochen

Deckel drauf und alles schmelzen und miteinander verkochen lassen. Ab und zu Deckel abnehmen und mit einem hitzeresistenten Kochtermomether die Temperatur messen. Sie sollte idealerweise zwischen 155 und 165 Grad liegen, perfekt wären 162 Grad. Auf keinen Fall heißer als 165 Grad werden lassen! Und niemals, nie, NIE an die heiße Masse kommen, auch nicht, wenn später beim Ausgießen irgendwo Tropfen runterlaufen. Verbrennungsgefahr!

it's getting hot in here

Wenn die Masse fertig ist, dann auf eine mit geschmacksneutralem Speiseöl eingepinselte Teflonmatte gießen, die auf einem mit Öl eingefetteten Backblech liegt (das Öl auf dem Blech, damit die Matte nicht so leicht verrutscht). Unter das Blech ein nasses Handtuch legen, da sonst die Hitze für den Tisch darunter zu groß wäre und man unschöne Brandflecken kriegen könnte.

Vorbereitung

Dann eine Weile warten, bis die Ränder anfangen, etwas fester zu erscheinen.

warten

Erst dann tropft man Aromen und später Lebensmittelfarbe in die Mitte der Masse bzw. siebt Pulver (Lakritzpulver, Salmiakpulver, Zitronensäure…) in die Mitte. Dann alles immer von den Rändern aus mit Plastik- oder Metallschabern einschlagen und so miteinander vermengen. Nicht rühren! Und nicht zu früh beginnen, da die Bonbons sonst später echt klebrig werden. Das ist uns bei den grünen passiert. Alle anderen waren super, aber die grünen Bonbons kriegt man kaum auseinander. Und wenn man erst einen im Mund hat, darf man nur noch lutschen, nicht kauen^^

vermengen

Wenn dann die Masse gleichmäßig ist (oder farbig marmoriert, wie bei den Lakritz-Bonbons), dann trennt man mit einem Schaber ein Stück ab und formt es mit der Hand zu einer Rolle (am besten eingeölte Handschuhe tragen). Danach mit einer eingeölten Schere Stücke abschneiden und ggf. Bonbons mit den Händen nachformen. Alles auf einem Stück eingeölten Backpapier erkalten lassen. Dabei darauf achten, dass die Bonbons sich nicht berühren, weil sie sonst zusammenkleben. Man kann die noch leicht warmen Bonbons auch in Pulver wälzen. Das habe ich bei den Lakritz-Salmiak-Bonbons gemacht. Nicht hübsch, aber lecker!

yummie

Juni 9, 2013 - Musik, Rezepte, stopslavery    No Comments

Wochenrückblick #22&23

Dank des Frauenflohmarktes sind nun wieder 2 Wochen bis zu diesem Beitrag vergangen. Irgendwie war der Feierabend immer randvoll mit Orga-Kram… Aber nun:

Gekocht: Neulich hab ich in ’nem deutsch-schwedischen Blog gelesen, dass in Schweden seit einiger Zeit der Tortilla-wrap-Trend im Kommen sei. Das hat mich ja sehr gewundert, da ich sie schon fast zur schwedischen „Hausmannskost“ gezählt hätte… Zum ersten Mal habe ich Tortilla wraps, glaube ich, Mitte oder Ende der Neunziger in Schweden bei unseren Nachbarn gegessen. Seitdem sind sie kaum noch wegzudenken. Gestern war es dann wieder so weit. Alle Zutaten bereit stellen (gewürztes Hackfleisch, Wraps, Beilagen zum Befüllen) und dann bastelt sich jeder seinen Wrap, wie er ihn mag. Man kann das Hack auch gegen Hähnchenstreifen austauschen oder den Wrap ganz vegetarisch füllen.

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Ein kleiner Tipp zum Wrap falten: Die Füllung in die Mitte der oberen Hälfte des Wraps wie einen senkrechten Streifen auffüllen (Achtung: gerade bei den kleinen Wraps lieber zu wenig als zu viel Füllung nehmen), dann die untere Hälfte des Wraps nach oben klappen, danach die Seiten nacheinander einschlagen. Schon hat man eine handliche „Tasche“ zum essen.

Zum Nachtisch gab’s einen meiner Lieblings-Sommer-Nachtische für wenig Aufwand. Dazu mische man Vanillejoghurt mit normalem Joghurt und Quark (die Naschkatzen können noch etwas geschlagene Sahne unterheben), schichte ihn (gerne auch abwechselnd) in ein Glas mit Himbeeren (oder Blaubeeren oder Erdbeeren) und streue obendrüber kleingebröseltes Baiser (oder, wer mag, kleingebröselte Amarettini). Ich habe zusätzlich für das Buffet des Frauenflohmarktes auch noch eine Variante mit Apfelmus, Vanillesahne und Amarettini bzw. selbstgemachtem Hafercrunch (Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Rohrohrzucker, Butter, Milch verrühren, im Ofen backen) gemacht.

Nachtisch1

Nachtisch2

Beim Nachtisch nach den Wraps durfte dann jeder selber aussuchen, was er als Topping wollte.

Nachtisch3

Gespendet: Wurde richtig viel beim Frauenflohmarkt. Allein aus den Standgebühren kamen € 260,- zusammen. Durch den Erlös des genialen Fingerfoodbuffets und durch Spenden sind wir letztendlich bei der stolzen Summe von – haltet Euch fest – € 500,- angelangt!!! Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, Verkäuferinnen und Käuferinnen! Das Geld geht nun ohne Abzug direkt an „mission freedom“. Im Herbst gibt’s dann vermutlich den nächsten Frauenflohmarkt in der FECG.

Gefeiert: Ich nicht so, aber die Schweden umso mehr: Schwedens Nationaltag – 06. Juni!

Gefeiert, Teil 2: Die Hochzeit von Prinzessin Madeleine (die übrigens morgen Geburtstag hat und mit 3. Namen so heißt wie ich…) mit Chris O’Neill am 08. Juni. Na gut, gefeiert hab ich auch da nicht, aber zumindest einen Teil im Fernsehen verfolgt.

(Zu-)Gestimmt: Es kommt nicht darauf an, was Du hast, sondern, was Du aus dem machst, was Du hast. (Andy@the streets)

Geplant: Kommende Woche wie versprochen endlich den Schmuck zu posten.

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