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Apr. 7, 2013 - gsuSaves, Musik, Rezepte, stopslavery    No Comments

Wochenrückblick #14

Gebacken: Triple-Chocolate-Brownies und Cranberry-Muffins. Die Muffins würd ich allerdings wohl nicht nochmal machen, deshalb gibt’s hier auch nicht das Rezept. Nur für gut befundenen Sachen werden gepostet! Und ich hab nicht bedacht, dass der Zuckerguss ja rosa wird, wenn ich den Puderzucker mit Cranberrysaft anrühre. Ups! Naja, ich bin ein Mädchen, ich darf das…

Cranberry-Oster-Muffins Brownie vs. Triple chocolate brownie

Gekocht: Ugnsbakad lax -Lachs aus dem Ofen

Lachsfilet abspülen (bei mir TK, deshalb vorher antauen), dann salzen, mit Zitronensaft (am besten frisch gepresst von einer „freilaufenden, glücklichen“ Zitrone) beträufeln, mit kleingehacktem Dill (je nach Jahreszeit TK oder frisch) und ordentlich Zitronenpfeffer bestreuen. Dann in eine leicht gefette Form legen, alles mit Alufolie abdecken und für ca. 35 Min. bei ca. 200 Grad in den Ofen. Dazu passen neue Kartoffeln und ein grüner Salat. Gerne am Tisch noch mit Zitronensaft und Zitronenpfeffer frisch nachwürzen.

Geschockt: …immer wieder auf’s Neue davon, wie lax die Gesetze sind, was das Prostitutionsgesetz alles ausgelöst hat, dass kein Politiker sich äußern mag, wie schnell Menschenhändler wieder freikommen, selbst wenn sie erneute Taten ankündigen… Unfassbar!!

Interview: Ein Sklavenhändler über das menschenunwürdige Sex-Geschäft – RTL.de.

Zwangsprostitution : Deutschland ist ein Paradies für Menschenhändler – Nachrichten Politik – Deutschland – DIE WELT.

Nefarious: Merchant of Souls | A Documentary on the Global Sex Trade.

Gehört: Audrey Assad – Breaking you – passt irgendwie zum Artikel davor, auch wenn’s in dem Lied eigentlich um etwas anderes geht.

Und eine Coverversion von Beth Croft’s hoffnungsvollem Kingdom come – find ich schöner als das Original…

Apr. 6, 2013 - Musik, Rezepte    No Comments

Kill Bazill!!

…oder so ähnlich lautete das Motto dieser Woche. Die Erkältung ist dieses Jahr echt hartnäckig, das höre ich von allen Seiten. Tja, warum sollte es mir also anders ergehen *sfz* Deshalb gab’s diese Woche viel scharfes Essen, in der Hoffnung, dass die Keime davor weglaufen würden^^

Naja, genützt hat’s wenig, geschmeckt aber umso mehr… Es gab cremiges Chicken Garam Masala, knusprige Hühnerkeulen aus dem Ofen mit mexikanischen Wedges und Sour cream und heute dann Chili con carne mit Naturreis. Gewürze, Gewürze, Gewürze, yummie! Erwähnte ich schon mal, dass ich schärferes Essen mag?!

Da ich mich dank des „tollen“ Schnupfens allerdings nur wenig auf meine Geschmacksnerven verlassen kann, habe ich diesmal auf Fertigwürzmischungen zurückgegriffen, damit ich meinen Mann nicht vergifte, nur weil ich falsch schmecke. Hauptsächlich schwedische Fabrikate, irgendwie schmecken die mir besser. Keine Ahnung… Santa Maria ist mein Favorit zum Gewürze kaufen, egal ob einzeln oder als Mischung…

Das Chicken Garam Masala wird mit frischer Paprika, der Gewürzmischung, Wasser und Joghurt zubereitet.

Garam masala

Dazu schmecken Reis oder Brot (v.a. zum Sauce auftunken).

Chicken garam masala

Ins Chili hab ich zum Hackfleisch ganz viel Gemüse reingehauen (frische Paprika in Würfeln, ebenso gewürfelte Zwiebeln und gepresste Knoblauchzehen, Kidneybohnen, baked beans (weiße Bohnen in Tomatensauce) und Mais), dazu passierte Tomaten und stückige Tomaten sowie die Gewürzmischung. Allerdings habe ich selbst noch mit etwas Cayennepfeffer und frisch gemahlenen Chilis nachgewürzt.

taco kryddmix

Das Ganze gab’s mit Reis bzw. für mich Naturreis *mjam*

Chili con carne

Dabei fällt mir ein Song der real group aus Schweden ein (Achtung: live gesungen!):

„Don’t forget the mexican spices“ – welch Überleitung zum nächsten Gericht…

Vom Hähnchenschenkel und den Wedges mexican style (Kartoffelspalten aus dem Ofen) gibt’s leider kein Bild. Ist aber echt einfach zu machen: Hähnchenschenkel mit einer Mischung aus Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und wer mag Cayenne- oder Chilipfeffer einreiben und dann in den Ofen bei ca. 200 Grad. Damit das Blech nicht so einsaut, lege ich oft Alufolie auf’s Blech und darüber noch Backpapier, damit das Huhn nicht festklebt. Außerdem stelle ich eine Arcorocschüssel mit etwas Wasser mit auf’s Blech (erinnert sich noch jemand an den Werbespot mit dem Elefanten?). Die Wedges mache ich aus rohen, geschälten und in Spalten geschnittenen Kartoffeln, die ich meist mit einer ähnlichen Ölmischung (aber mit Kartoffelsalz statt des normales Salzes) wie beim Hähnchen einpinsele und dann auch auf ein wie oben präpariertes Blech tue. Nur diesmal habe ich dank meiner nicht verlässlichen Geschmacksnerven eine Fertigwürzmischung mexican style ausprobiert. Dafür wurden die Kartoffeln in einer Schüssel mit wenig(!) Öl übergossen und dann mit etwas Pulver zugeschüttet. Dann alles verrühren, bis die Kartoffeln von einer cremigen Masse überzogen waren. Und ab in den Ofen. Je nach Kartoffel- und Hähnchengröße (und Ofenleistung) kann alles für ca. 40-50 Min. zusammen in den Ofen. Während alles im Ofen ist, kann man die Küche aufräumen und kann das Essen getrost sich selbst überlassen. Höchstens zur Halbzeit die Wedges ein Mal wenden. Die sind auch schon vor dem Hühnchen fertig bzw. können später rein, wenn man sie dünner schneidet. Nicht dass man Kartoffelkohle hat…

Wochenrückblick #13

Gehört: Hoffmaestro – ein Haufen durchgeknallter Schweden (was auch sonst?!)

Gute-Laune-Mukke at its best!! Und dann noch musikalisch, die Jungs…

Gegensatz gehört: Kari Jobe – zum Fallenlassen und Entspannen

Gekocht: Korv Stroganof – früher das Lieblingsessen meiner schwedischen Babysitterkinder; jetzt eine gute Wahl, wenn’s schnell gehen soll.

Man brät eine in Würfel geschnittene Fleischwurst an, fügt eine in kleine Stücke geschnittene Paprika hinzu, ebenso eine kleingehackte Zwiebel. Dazu kommt dann eine kleine Dose Mexico-Mix (alternativ: nur Mais). Alles salzen und pfeffern. Dann Sahne (1 kl. Becher oder auch etwas mehr, je nach Fleischmenge) aufgießen und ganz normalen Tomatenketchup hinzufügen, bis eine hellrötliche Sauce entstanden ist. Alles nochmal etwas köcheln und durchziehen lassen. Abschließen mit Salz, Pfeffer und frisch gemahlenen Chiliflocken nachwürzen. Mit Nudeln servieren.

Gibt diesmal kein Photo, da es besser schmeckt als es aussieht *g*

Getrotzt: Trotz Neuschnee etwas Frühlingsfeeling im Haus…

Osterglocken

Prisma

März 31, 2013 - Allgemein, gsuSaves, Musik    No Comments

„Ohreneier“??

Euch allen ein gesegnetes Osterfest! Anstelle von Ostereiern gibt’s was auf die Ohren:

Phil Wickham – den hab ich das erste Mal in London bei worship central kennengelernt…

Noch mehr Phil, hier live:

You’re beautiful (ebenfalls Phil Wickham), hier als Cover:

Spring is coming – ja, wo denn?? Hier als Cover statt von Steven Curtis Chapman selbst, dafür mit Text.

Und nochmal Steven Curtis Chapman, diesmal aber original: Out of these ashes beauty will rise…

Einen hab ich noch: Evan Wickham (da muss irgendwas mit diesem Nachnamen sein…) Man beachte die 2 Cuties im Hintergrund! Frisch durchnässt vom Rasensprenger und ab auf’s Sofa zu Papa zum Blödsinn machen. So is‘ richtig!

Und wer heute noch nichts vor hat: Um 10 Uhr gibt’s bei uns in der Gemeinde einen Osterfrühstücksgottesdienst – Essen, Theater, Musik und ne Predigt von meinem Mann. Sei dabei! [#Wahrlich, Er lebt]

Wochenrückblick #12

Gekocht: Grünkohl – schließlich haben wir ja irgendwie noch Winter… Rezept von meiner Schwiegermama.

Am 1. Tag 1,5 kg geputzen und gehackten Grünkohl (ich nehm TK-Kohl) mit etwas Wasser und ca. 500g geräucherten Kasslernacken ca. 1,5-2,5 Std. kochen, bis das Fleisch durch ist. Etwas salzen. Am 2. Tag Fleisch vom Knochen ablösen (oder gleich Kasslerbraten nehmen), 2 EL Schmalz od. ähnl., 1/4 Becher Senf (mittelscharf) und eine Prise Zucker hinzufügen und köcheln lassen. Kohlwürste/Mettenden mit erhitzen, ggf. nochmal salzen.

Grünkohl

Ich weiß, das Bild ist nicht das Schönste… Ist ne aufgewärmte Portion vom Folgetag, wo alles noch mehr zerfällt und aussieht wie Matsch. Aber lecker war’s!

Geklickt: www.rent-a-pastor.com – Miete einen Pastor für Trauungen und Beerdigungen, auch ohne Kirchen- oder Gemeindemitgliedschaft. Gute Idee!! Jeder hat ein Recht auf eine würdevolle Beerdigung.

Gekriegt: Ein vorzeitiges Ostergeschenk meiner Schwester – eine total tolle, selbstgenähte Tasche! *freu* Sehr frühlingshaft! Ich kann ja vieles, bin aber leider ein absoluter Näh-Legastheniker…

Tasche

Gefunden: Besser ein kleines Geschenk in großer Liebe eingewickelt, als umgekehrt. (Margarete Rode)

Gehört: Capo di capi – ich mag den Backtrack von Bittersweet symphony so gern…

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