Browsing "gsuSaves"
Jan. 16, 2013 - Allgemein, gsuSaves, stopslavery    No Comments

A21 – rescue, restore, rebuild

Nein, heute geht es nicht um eine Autobahn, sondern um eine Kampagne, die ich im vergangenen Jahr kennengelernt habe. Christine Caine, eine australische Pastorin mit griechischen Wurzeln, hat bei der Willowcreek-Leiterkonferenz 2012 diese Kampagne vorgestellt. Es geht dabei um Menschenhandel. Passend zum ARD-Film „Operation Zucker“ heute Abend und dem Thema des heutigen Abends der Allianzgebetswoche „Mit Gott unterwegs, weil er befreit“ möchte ich ein wenig das Bewusstsein für dieses Thema schärfen. Hier zunächst ein kurzer Überblick über die A21-campaign. Wer nicht so gut englisch kann, kann unten bei dem Video deutsche Untertitel aktivieren.

Es gibt ca. 27.000.000 Sklaven heutzutage, mehr als je zuvor. Das konnte ich mir vorher gar nicht so ganz vorstellen, diese enorme Zahl. Und dennoch darf man sich nicht von einer so ungeheuren Zahl lähmen lassen.

Man kann A21 auf vielfältige Art unterstützen: Geld spenden, bekannt machen, sich informieren, Sprecher einladen, Events organisieren und und und… Mehr dazu auf http://www.thea21campaign.org/

Eine weitere Organisation, die sich mit dem Thema Menschenhandel beschäftigt, ist mission freedom – http://mission-freedom.de/

Auch hier kann man die Arbeit mit Spenden (Geld oder Waren), Verbreitung und auch mit tatkräftiger, praktischer Hilfe unterstützen. Wer direkt etwas über die Arbeit von „mission freedom“ erfahren möchte, kann am 22.02.2013, um 19.30 Uhr in die Freie evangelische Christus Gemeinde in Ratzeburg kommen. Dort hält Gaby Wentland, die 1. Vorsitzende, einen Vortrag über diese wichtige Arbeit. Also: herzlich Willkommen!

Wochenrückblick #2

Gekocht: Ofengemüse mit Feta – 1 Zucchini schälen und würfeln, 1 Paprika würfeln, 1 Zwiebel würfeln, 3 Tomaten achteln, 1 Feta würfeln, alles mit etwas Olivenöl, Kräutersalz, Pfeffer, 1 zerpressten Knoblauchzehe mischen und im Ofen bei ca. 180 Grad für 20-30 min. (je nach gewünschtem Bräunungsgrad) garen lassen.

Ofengemüse

Gefreut: Eine dicke Umarmung von Klein-Mimi und Noch-kleiner-Jolle heute nach dem Gottesdienst

Gebastelt: Papierschneeflocken, siehe unten

Gefeiert: Geburtstag eines Freundes, aus Datenschutzgründen nennen wir ihn mal meinen Haus-und-Hof-Drummer-Cayennepfeffer-Sternekoch

Geklickt: Viele tolle Artikel im Netz für viele neue Anregungen zum Basteln, Backen und Bestaunen

Geplant: einen lieben Kollegen in den Ruhestand verabschieden, ein Geburtstagsgeschenk für jemanden besorgen und neue Rezepte ausprobieren. Ideen für gesunde, schnelle und gleichzeitig leckere Gerichte werden dankend entgegengenommen.

Gesehen: Die Reise auf der Morgenröte. *reepicheep*

Gewünscht: Dass das Paket aus Schweden von Panduro schon diese Woche gekommen wäre… Aber vielleicht kommt es ja morgen?!

Gefunden: „Die Gelegenheit, den Menschen große Dienste zu erweisen, ist nicht sehr häufig. Dagegen kann man auf Schritt und Tritt jemandem eine kleine Freude machen. Wenn es auch bloß ein freundlicher Gruß wäre, der schon manches einsame und freudarme Dasein wie ein Sonnenstrahl erhellen kann.“ – Carl Hilty

Gehört: Toby Mac

http://www.youtube.com/watch?v=_1q7bLPb_Gg

Wochenrückblick #1

Gelesen: „Der Löwenzahnjunge“ von Karen Kingsbury – die Geschichte eines jungen Mannes mit einer Autismus-Spektrum-Störung, der Musik liebt und darüber einen Zugang zur „normalen“ Welt hat.

Gefreut: Spieleabend mit Freunden gestern – Siedler von Catan, Städte und Ritter.

Gebastelt: Weihnachtsdeko in Winterdeko umgewandelt.

Gekocht: Broccoli-Kartoffelsuppe – 500g Kartoffeln schälen und in kleinen Stücken in 1 Liter Gemüsebrühe kochen, dazu 500g Broccoliröschen mitkochen; pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken, etwas Schmand unterziehen. Lecker und einfach, gerade wenn man bei dem Mistwetter schnell was Warmes möchte…

Brokkoli-Kartoffel-Suppe

Gefunden: „Wer nie einen Fehler gemacht hat, hat nie etwas Neues probiert.“ – Albert Einstein

Gehört: Martin Smith & Jesus culture – Live from New York

Geplant: Einträge zu den vorweihnachtlichen Bastelarbeiten nachholen.

 

Nachtrag: Jesus auf Madeira

Bei den Madeirabildern sind mir einige aufgefallen, zu denen eine Geschichte passt, die ich heute gelesen habe. Zunächst die Bilder:

Diesen Weg geht man hinunter bis zu einem Aussichtspunkt. Das sind ganz schön viele Stufen… Und von unten sieht man dann hinauf zur Statue, die Seefahrern den Weg weisen und sie beschützen sollte:

Der Jesus von Madeira – erinnert ein wenig an Rio, oder?

So sieht es von unten aus. Da weiß man dann, wie weit man gelaufen ist.

Aber auch eine schöne Felsenkirche habe ich auf Madeira entdeckt. Leider durfte man nicht hinein.

Es gibt sogar Heilige im Supermarkt – gleich bei den Haushaltswaren …wo auch sonst?!

Und eine Bank, in der die Währung der Heilige Geist ist?? Seltsame Sache.

Aber ich wollte ja eine Geschichte erzählen. Sie heißt „Mittagessen mit Gott“. Die Herkunft ist mir leider unbekannt.

Ein kleiner Junge wollte Gott treffen. Er packte einige Coladosen und Schokoriegel in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute.

Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausnehmen wollte, sah er den hungrigen Blick seiner Nachbarin. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau. Dankbar lächelte sie ihn an – ein wundervolles Lächeln! Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola. Sie sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause fragte ihn seine Mutter: „Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?“ Der Junge antwortete: „Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und sie hat ein wunderschönes Lächeln!“

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: „Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und er ist viel jünger als ich dachte.“

 

Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mt. 25,40b)

 

Seiten:«12345678